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Archiv des Autors: Peter Jost
Debussy im Urtext – Teil 2: Unklare Harmonik im Klavierstück „Nocturne“
Eines der herausragenden Qualitätsmerkmale der Henle-Editionen besteht ja darin, dass … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Debussy, Claude, Montagsbeitrag, Nocturne (Debussy), Urtext
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Debussy im Urtext – Teil 1: Henle-Editionen auf der Basis eines eingespielten Duos
2012 wurde der 150. Geburtstag von Claude Debussy, dem großen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Debussy, Claude, Montagsbeitrag
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Viva la música española – Spanische Musik in Henle-Urtextausgaben
Im 19. Jahrhundert entstanden in fast ganz Europa spezifische, von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Albéniz, Isaac, Bearbeitungen, Falla, G. Henle Verlag, Klavier + Orchester, Klavier zu vier Händen, Manuel de, Montagsbeitrag, Noches en los jardines de España, Sarasate, Pablo de, Spanische Tänze (Sarasate), Urtext
Verschlagwortet mit Falla, Sarasate, spanische Musik
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„Der künftige Löwe zeigt bereits seine Pranken“ – Zur Revision von Beethovens Klaviervariationen Band I
Der G. Henle Verlag ist dafür bekannt, seine älteren Ausgaben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Beethoven, Ludwig van, Klavier solo, Montagsbeitrag, Revision, Variationen WoO 63 (Beethoven), Variationen WoO 65 (Beethoven)
Verschlagwortet mit Beethoven, Revision, Variationen
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„Es würde mich freuen, dieses Stück bald veröffentlicht zu sehen“ – Zur Erstausgabe von Liszts Bearbeitung der Ouvertüre zu Wagners „Tannhäuser“
Das 19. Jahrhundert ist reich an Künstlerfreundschaften. Diejenige zwischen Franz … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erstausgabe, Klavier solo, Konzertparaphrase der Ouvertüre zu Tannhäuser (Liszt), Liszt, Franz, Montagsbeitrag, Wagner, Richard
Verschlagwortet mit Datierung, Erstausgabe, Liszt, Tannhäuser
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Auch Editionen haben ihre Geschichte. Zur Revision von César Francks Violinsonate
Die Frage warum von Zeit zu Zeit Ausgaben des Henle-Katalogs … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autograph, Brief, Erstausgabe, Franck, César, Klavier + Violine, Montagsbeitrag, Neue Quelle, Revision, Sonate A-dur (Franck)
Verschlagwortet mit Artikulation und Bogensetzung, César Franck, Neue Quellen, Verbesserung
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Nur nicht aus dem Takt kommen! Zum ersten Satz von Saint-Saëns’ 2. Klavierkonzert
Gelegentlich wird man als Lektor mit Fragen konfrontiert, die auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autograph, Klavier + Orchester, Klavierkonzert op. 22 (Saint-Saëns), Montagsbeitrag, Saint-Saëns, Camille, Taktzählung
Verschlagwortet mit Autograph, Klavierkonzert, Saint-Saëns, Taktzählung
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Ein „fauler Apfel“ in Camille Saint-Saëns’ 2. Cellosonate?
Vom Genie-Gedanken der Romantik war Saint-Saëns denkbar weit entfernt. Musik … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Autograph, Erstausgabe, Fassungen, Klavier + Violoncello, Lesart, Montagsbeitrag, Saint-Saëns, Camille, Violoncellosonate Nr. 2 F-dur op. 123 (Saint-Saëns)
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Henry Vieuxtemps’ 5. Violinkonzert in neuem Gewand – Gespräch mit Marie Cornaz und Ray Iwazumi
Unter den knapp hundert Kompositionen, die der Geigenvirtuose Vieuxtemps hinterlassen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 5. Violinkonzert a-moll op. 37 (Vieuxtemps), Allgemein, Autograph, Brief, Klavier + Violine, Montagsbeitrag, Skizze, Urtext, Vieuxtemps, Henry, Violine + Orchester, Ysaÿe, Eugène
Verschlagwortet mit Vieuxtemps, Violinkonzert
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Ein Böhme in Amerika: Hat Dvořáks F-dur-Streichquartett falsche Akzente?
Das Streichquartett F-dur op. 96 komponierte Antonín Dvořák im Frühsommer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Akzent, Artikulation, Autograph, Dvořák, Antonín, Erstausgabe, G. Henle Verlag, Lesart, Montagsbeitrag, Notation, Pražák Quartett, Streichquartett, Streichquartett F-dur op. 96 (Amerikanisches Quartett) (Dvořák)
Verschlagwortet mit Akzent, Artikulation, Autograph, Dvořák, Notation
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